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Progressive Muskelrelaxation n. Jacobson

Stress und mangelndes inneres Gleichgewicht, darüber klagen heute viele Menschen.

Wer entspannt durchs Leben geht, hat es leichter.

Entspannte Menschen sind gesünder, agiler und empfinden mehr Lebensfreude. Sie reagieren gelassener auf Hektik.

Entspannung kann nicht verordnet werden, aber jeder Mensch, der will, kann sie erlernen!

Bewährt hat sich die Progressive Muskelentspannung (nach Jacobson).
Dabei handelt es sich um ein Entspannungsverfahren, bei dem durch bewusstes An- und Entspannen von Muskelgruppen ein Entspannungszustand herbeigeführt wird.

Die einzelnen Muskelpartien des Körpers werden in einer bestimmten Reihenfolge angespannt. Somit werden die jeweiligen Körperzustände bewusst wahrgenommen. Diese Muskelspannung wird für einige Sekunden gehalten, anschließend wird die Anspannung wieder gelöst. Das Ergebnis ist ein Gefühl der Wohlspannung, das jederzeit wieder aktiv herbeigeführt werden kann.

Ziel der Progressiven Muskelentspannung nach Jacobson ist Entspannung und eine damit einhergehende Verbesserung des körperlichen und seelischen Befindens.

Schon nach kurzer Zeit ist es dem Anwender mit Hilfe dieser Entspannungstechnik möglich, relativ schnell von Anspannung auf Entspannung umzuschalten. Dieses Entspannungsverfahren ist nicht nur leicht und schnell zu erlernen, sondern kann auch in fast allen Situationen des Lebens angewandt werden.

Der große Vorteil der Progressiven Muskelentspannung liegt in ihrer Einfachheit, denn sie ist in sehr kurzer Zeit erlernbar.

Progressive Muskelentspannung (PME) wird empfohlen bei:

Schmerzerkrankungen
Bluthochdruck
Dauerstress
funktionellen Herzbeschwerden wie Rhythmusstörungen oder Herzrasen
Zustand nach einem Herzinfarkt
Unruhe
Schlafstörungen
Problemen bei der Raucherentwöhnung
Migräne
Muskelverspannungen



Als begleitende Therapie hat sich PME bewährt bei:

Wechseljahrsbeschwerden
Tinnitus (Dauergeräusche im Ohr)
Neurodermitis
Colitis ulcerosa, Reizdarm, häufigen Blähungen, psychisch bedingtem Durchfall
sexuellen Funktionsstörungen
Menstruationsbeschwerden
verschiedenen psychischen Störungen